Jedes Werk in dieser Galerie ist Ausdruck eines inneren Moments:
Loslösung, Stille, Wandlung, Einsicht.
Sie sind keine Dekoration, sondern Wegbegleiter.
Alle Bilder sind nummeriert, betitelt und dokumentiert.
Bei Interesse an einem Werk, öffnen Sie die Detailansicht oder nehmen Sie Kontakt auf.

Befreiung
Werknummer: DB_2025_10
Ein buddhistischer Mönch sitzt in tiefer Sammlung, umgeben von Symbolen der Loslösung: zerbrochene Ochsenkarrenräder, verrostete Fesseln und ein stiller Vollmond als Sinnbild innerer Klarheit. Das Werk verdichtet zentrale Aspekte des Dhamma – Vergänglichkeit, Entbindung und Erkenntnis – zu einer kontemplativen Bildsprache.
Es lädt zur Betrachtung ein: Was bindet uns? Was bleibt, wenn wir loslassen?

Loslösung von Anhaftung
Werknummer: DB_2025_12
Dieses Bild zeigt eine spirituelle Gestalt im Prozess der inneren Ablösung. Die Komposition ist durchdrungen von Symbolen: gebrochene Ketten, aufgelöste Masken, ein offenes Gefäß ohne Boden – Sinnbilder für das Verblassen alter Identitäten und das Aufgeben innerer Fixierungen.
„Loslösung von Anhaftung“ ist eine Einladung zur stillen Reflexion über die Kraft des Verzichts – nicht als Verlust, sondern als Weg in die Weite.

Die Kunst der Vergänglichkeit
Werknummer: DB_2025_17
Ein Mönch sitzt im Halbdunkel und näht sich aus alten Leichentuchstücken eine neue Robe. Inmitten der Stille leuchtet die Würde des Vergänglichen. Ein Bild über Mut, Einsicht und die Kraft der Transformation.

Samadhi im Dschungel
Werknummer: DB_2025_13
Tief im Dschungel, zwischen verrottetem Holz und tropischer Fülle, sitzt ein Mönch versunken in Samādhi. Keine Bewegung, kein Laut – nur die stille Kraft gesammelter Gegenwart.

Die Kraft der Stille
Werknummer: DB_2025_07
Ein Mönch sitzt unbewegt im Zentrum eines chaotischen Sturms. Um ihn tobt das Außen – doch in seiner Haltung ruht Entschlossenheit, Würde und ein unerschütterlicher Frieden.

Der Mönch in mir
Werknummer: DB_2025_18
In einem stillen Raum sitzt ein Mann in Meditation. Hinter ihm erscheint – durchscheinend, sanft – die Gestalt eines Mönchs. Nicht getrennt, nicht fremd. Der innere Weg ist längst Teil von ihm geworden.

Entstehung und Verfall
Werknummer: DB_2025_03
Ein Mönch sitzt im Morgengras, nahe eines verrotteten Baumstamms. Der Sonnenaufgang berührt beide – das neue Licht und der zerfallene Stamm zeigen denselben Weg: alles entsteht, alles vergeht.

Mönch und Sichelmond
Werknummer: DB_2025_19
Ein Mönch sitzt still auf einem Felsen. Der Himmel ist dunkel, nur ein Sichelmond steht über der Szene. Nichts lenkt ab. Nur Präsenz, Fels und Licht. Sammlung im Raum zwischen Gedanken.

Samadhi unter Sternen
Werkenummer: DB_2025_21
Ein Mönch sitzt still im Lotussitz, versunken in Samādhi. Links steigen Elefanten aus dem Dunkel, darüber leuchten Sterne in wirbelnder Bewegung. Der Mond wacht still – Sammlung, Weite und Kraft im Einklang.

Der direkte Weg
Werknummer: DB_2025_20
Eine geöffnete Hand, fast schwerelos – Blätter fallen, verwehen, berühren. Kein Widerstand, kein Festhalten. Nur der stille, einfache Weg des Loslassens.

Die Abwendung
Werkenummer: DB_2025_22
Ein Mönch kehrt sich ab – nicht aus Flucht, sondern aus Klarheit. Der Weg führt nicht weiter ins Außen. Die Geste ist still, schlicht und endgültig. In ihr liegt Wahrheit.

Freude der Befreiung
Werkenummer: DB_2025_23
Ein Mönch zieht lächelnd einen überladenen Ochsenkarren. Darauf: zerbrochene Spiegel, leere Flaschen, verblassende Gesichter. Doch der Blick des Mönchs ist klar – Befreiung beginnt mit dem Erkennen. Und sie trägt Freude in sich.

Die bedingte Entstehung I
Werknummer: DB_2025_14
Ein Mönch sitzt still inmitten einer surrealen Landschaft. Um ihn kreisen Symbole: Maske, Tropfen, Sanduhr, Kralle, Rad. Sie stehen für die zwölf Glieder bedingten Entstehens – nicht als Erklärung, sondern als Spiegel. Die Welt,
wie wir sie erfahren, ist gemacht aus Bedingungen. Und aus Unwissen.

Mönch vor seiner Hütte
Werknummer: DB_2025_25
Ein Mönch sitzt still vor seiner Hütte, gekleidet in eine Robe aus Flicken. Die Natur bewegt sich um ihn, der Wind geht durch die Bäume. Doch in ihm – ist Sammlung. Und Würde.